Eigentlich bestehen Habana Sax aus vier Saxophonisten und einem Schlagzeuger, und auf den vier "puren" Tracks merkt man, dass das vollkommen ausreicht, um abwechslungsreiche, gut groovende Musik zu machen. Wenn sie dann noch um Sänger oder Rapper, Gitarre, Bass oder einmal auch einen Pianisten (und was für einen: Chucho Valdés!) erweitert werden, vergisst man die "akademische" Grundbesetzung völlig.
Der Reigen der Stile streift die üblichen Jazzklänge nur abschnittsweise und reicht von Fusion-Balladen über "allenfalls Pop" ("Pop si acaso") und den komplizierten mexikanischen Huapango-Rhythmus bis zu Hip-Hop-Anklängen und einem sich überall bedienenden Rap-Titel. Zu diesem Behufe sind zweimal Free Hole Negro, damals noch mit Telmary Díaz, Gäste.
16seitiges Booklet in Spanisch und Englisch
Habana Sax: Jorge Luis Almeida, Eduardo Fernández, Àngel Ballester, Evaristo Denis, Francois Zayas
Gäste: Free Holes Negro, Chucho Valdés, Juan Pablo, Elmer Ferrer, José Rolando Durán, Osmel
Rubén González: Suena el piano, Rubén: Grandes solos
Los Meme
Las voces del siglo: Rolando Laserie
Las voces del siglo: Rita Montaner "La única"
Rember Duharte: Cimarrón
Ernesto Vega: Venir al mundo
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