Erstmal: Ja, Peruchín jr. ist der Sohn des berühmten Pianisten Pedro Jústiz "Peruchín". Nichtsdestoweniger scheint ihm die Gitarre wichtiger zu sein als das Klavier, das er auch spielt. Und im Gegensatz zu seinen früheren Gitarren-CDs, die vielen die Gitarre zu sehr in den Vordergrund stellte, hat dieses Werk einen wunderbar ausgewogenen Ensembleklang: Die Band spielte alles zusammen im Studio ein, lediglich die Coros wurden hinterher darübergesungen. Auch Peruchíns compende E-Gitarre verträgt sich wunderbar mit den Montunos; wie er sagt, handelt es sich eher um eine Unterhaltung unter Freunden als um das Projekt eines Leaders mit seiner Begleitband.
Das Repertoire besteht neben einigen Eigenkompositionen hauptsächlich aus alten Klassikern, und neben Sones montunos werden auch Chachachá und Bolero gestreift. Der Gast Bobby Carcassés hat ein Feature als scattender Sänger mit "Summertime", auf dem auch der Trompeter Mario "El Indio" Hernández in Erscheinung tritt. Tata Güines ist als Conguero auf "Montunero" eingeladen.
Pedro A. Jústiz jr., Tomas „El Panga“ Ramos Ortíz, José „Pepe“ Espinosa Martínez, Francisco Padrón, José „El Memo“, René Beltrán Borell, Fernando Soria, Francisco Rubio Pampín, Israel Pérez Gil, Ernesto Oviedo
Gäste: Tata Güines, Bobby Carcassés, Mario „El Indio“ Hernández
Rember Duharte: Cimarrón
Ernesto Vega: Venir al mundo
Habana Sax: Brain Storm – Tormenta de ideas
Habana Sax: Ultrasonido
Javier Zalba: Bariton Cha
Alfred Thompson: Diálogo
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