Mit diesem Album, im "Westen" auch mit dem Etikett "Roots of Buena Vista" vermarktet, verschaffte Adalberto Alvarez seiner zweiten Gruppe (die erste war "Son 14") durch die Zusammenarbeit mit Omara Portuondo Aufmerksamkeit. Die Portuondo glänzt nicht nur in Boleros wie María Teresa Veras "Veinte años", sondern zeigt sich im "Son de la madrugada" auch als fähige sonera. Pancho Amat spielt die Tres, und Adalberto experimentiert mit einem dieser neuen halbdigitalen Synthesizer.
Adalberto Álvarez y su Son, Omara Portuondo
Arrangements: Francisco "Pancho" Amat, Demetrio Muñíz, Frank Fernández, Martín Rojas
Produzent: Frank Fernández