Zum hundertsten Geburtstag von Nicolás Guillén entstand das Titelstück, das sich von impressionistischen Orchesterklängen zu einer Conga hochschaukelt. Neben diesem de facto Violinkonzert geht die Besetzung herunter bis zum Solostück, und die Musik bewegt sich zwischen ruhigen Batá-Grooves und einem wild-virtuosen Rausschmeißer der Brüder Ilmar und Aldo. Nur der Conga-Rhythmus kehrt regelmäßig wieder.
Es spielen die Orquesta Sinfónica Nacional unter Leitung von Guido López Gavilán, das Kammerorchester Amadeo Roldán unter Leitung von Daiana García sowie Teresita Junco und Aldo López Gavilán, Klavier und Don Pancho Terry und Abraham Mansfarroll, Schlaginstrumente. Drei der Stücke sind übernommen von Ilmars Solo-CD Aires y leyendas auf Unicornio, drei sind Konzertaufnahmen.